Standorte
Tal der Schlösser und Gärten
Im Herzen der Sudeten liegt das Tal der Schlösser und Gärten, wo man nicht nur die herrliche Landschaft genießen, sondern auch historische Denkmäler entdecken kann. Allein hier gibt es etwa dreißig Burgen, Schlösser und Herrensitze. Mittelalterliche Wohntürme, Burgen, Renaissanceschlösser und Barockpaläste sind hier zu finden. Deshalb wurde das Gebiet Anfang des 19. Jahrhunderts als "schlesisches Elysium" bezeichnet und in gewisser Weise mit den Burgen und Schlössern des Loiretals in Frankreich verglichen.
In der Zeit der Romantik war das Jeleniogórska-Tal in ganz Europa ein bekanntes Reise- und Kurziel. Die besten europäischen Familien ließen sich hier nieder. Neben der Aristokratie kamen auch Künstler, Philosophen und Naturliebhaber hierher (z. B. Frederic Chopin, Johann Wolfgang von Goethe, John Quincy Adams).
In der Zeit der Romantik war das Jeleniogórska-Tal in ganz Europa ein bekanntes Reise- und Kurziel. Die besten europäischen Familien ließen sich hier nieder. Neben der Aristokratie kamen auch Künstler, Philosophen und Naturliebhaber hierher (z. B. Frederic Chopin, Johann Wolfgang von Goethe, John Quincy Adams).
Die Liste der Gebäude, die zum Tal der Schlösser und Gärten gehören, ist wirklich beeindruckend:
- Schloss Bukowiec
- Landschaftspark und Herrenhaus in Bukowiec
- Schloss Brunów
- Schloss Schaffgotsch in Cieplice
- Schloss Czernica
- Schloss in Dąbrowica
- Schloss Bolczów in Janowice Wielkie
- Herrenhaus in Janowice Wielkie
- Gutshof Czarne in Jelenia Góra (Hirschberg)
- Schloss Paulinum in Jelenia Góra (Hirschberg)
- Eichenpalast in Karpniki
- Schloss Karpniki
- Smyrna-Palast in Kowary
- Palast in Chisinau - Kowary
- Neues Herrenhaus in Radociny - Kowary
- Schloss und Witwenhaus in Lomnica
- Schloss Miłków
- Gutshof Mniszków
- Der Königliche Palast in Mysłakowice
- Pakoszov-Palast
- Schloss in Sobieszów
- Schloss Chojnik in Sobieszów
- Fürstlicher Turm in Siedlcein
- Schloss am Wasser in Staniszów Dolny
- Schloss in Staniszów Górny
- Schloss in Wojanow
- Schloss in Wojanów-Bobrów
Das Tal der Schlösser und Gärten mit einer Fläche von etwa 100 km2 grenzt im Süden an das Riesengebirge und im Norden an das Kaczawskie-Gebirge, im Osten an das Rudawy-Janowickie-Gebirge und im Westen an die Łomnickie-Hügel. Das gesamte Gebiet ist von einem dichten Straßennetz durchzogen, das oft wertvolle Ausblicke bietet. Das Tal ist ideal für Rad- und Autotouren. Auch an markierten Wanderwegen mangelt es dem Wanderer nicht.
11 Stätten im Tal der Schlösser und Gärten wurden unter dem Namen "Schlösser und Landschaftsparks von Kotlina Jeleniogórska" in die Liste des Historischen Denkmals des Präsidenten der Republik Polen aufgenommen, so dass sie sich um die Aufnahme in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes bewerben können.
Diese sind:
- Bukowiec - Palast und Parkanlage
- Jelenia Góra - Schloss- und Parkanlage "Paulinum";
- Jelenia Góra - Schaffgotsch-Schloss und Parkanlage in Cieplice;
- Karpniki - die Schloss- und Parkanlage
- Karpniki - Villa "Dębowy Dwór" mit Park;
- Kowary - die Schloss- und Parkanlage in Ciszyca;
- Łomnica - Palast und Parkanlage
- Mysłakowice - Palast und Parkanlage;
- Staniszów Górny nr 100 - Palast-Park-Anlage
- Wojanów - Palast- und Parkanlage
- Wojanów-Bobrów - Schloss- und Gutskomplex
- Landschaftspark und Herrenhaus in Bukowiec
- Schloss Brunów
- Schloss Schaffgotsch in Cieplice
- Schloss Czernica
- Schloss in Dąbrowica
- Schloss Bolczów in Janowice Wielkie
- Herrenhaus in Janowice Wielkie
- Gutshof Czarne in Jelenia Góra (Hirschberg)
- Schloss Paulinum in Jelenia Góra (Hirschberg)
- Eichenpalast in Karpniki
- Schloss Karpniki
- Smyrna-Palast in Kowary
- Palast in Chisinau - Kowary
- Neues Herrenhaus in Radociny - Kowary
- Schloss und Witwenhaus in Lomnica
- Schloss Miłków
- Gutshof Mniszków
- Der Königliche Palast in Mysłakowice
- Pakoszov-Palast
- Schloss in Sobieszów
- Schloss Chojnik in Sobieszów
- Fürstlicher Turm in Siedlcein
- Schloss am Wasser in Staniszów Dolny
- Schloss in Staniszów Górny
- Schloss in Wojanow
- Schloss in Wojanów-Bobrów
Das Tal der Schlösser und Gärten mit einer Fläche von etwa 100 km2 grenzt im Süden an das Riesengebirge und im Norden an das Kaczawskie-Gebirge, im Osten an das Rudawy-Janowickie-Gebirge und im Westen an die Łomnickie-Hügel. Das gesamte Gebiet ist von einem dichten Straßennetz durchzogen, das oft wertvolle Ausblicke bietet. Das Tal ist ideal für Rad- und Autotouren. Auch an markierten Wanderwegen mangelt es dem Wanderer nicht.
11 Stätten im Tal der Schlösser und Gärten wurden unter dem Namen "Schlösser und Landschaftsparks von Kotlina Jeleniogórska" in die Liste des Historischen Denkmals des Präsidenten der Republik Polen aufgenommen, so dass sie sich um die Aufnahme in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes bewerben können.
Diese sind:
- Bukowiec - Palast und Parkanlage
- Jelenia Góra - Schloss- und Parkanlage "Paulinum";
- Jelenia Góra - Schaffgotsch-Schloss und Parkanlage in Cieplice;
- Karpniki - die Schloss- und Parkanlage
- Karpniki - Villa "Dębowy Dwór" mit Park;
- Kowary - die Schloss- und Parkanlage in Ciszyca;
- Łomnica - Palast und Parkanlage
- Mysłakowice - Palast und Parkanlage;
- Staniszów Górny nr 100 - Palast-Park-Anlage
- Wojanów - Palast- und Parkanlage
- Wojanów-Bobrów - Schloss- und Gutskomplex
Gründung des Tals der Schlösser und Gärten im Tal von Jelenia Góra (Hirschberg)
Im Jahr 2005 wurde die Stiftung Schlösser und Gärten im Jeleniogórska-Tal mit dem Ziel gegründet, historische Park-, Schloss- und Gutskomplexe sowie andere Wohngebäude im Jeleniogórska-Tal zu schützen und das Gebiet unter dem Namen "Dolina Pałaców i Ogrodów" als besonderes Kulturerbe zu fördern. Die Stiftung wurde von den Eigentümern mehrerer Paläste gegründet, die Mittel zur Rettung der Denkmäler und zur Förderung des Gebiets suchten. Die Stiftung hat auch zur Schaffung eines Kulturparks beigetragen und bemüht sich derzeit um die Aufnahme des Gebiets in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Das wichtigste Kriterium für die Eintragung ist die Kulturlandschaft der Adelssitze, die von ausgedehnten romantischen Parks umgeben sind, die im 19.